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Traditionsartefakt: Druidendolch | DSA Regel Wiki

Druidendolch

Das bekannteste Traditionsartefakt der Druiden ist der Druidendolch. Er wird bevorzugt aus Vulkanglas gefertigt. In Gegenden, wo dieses nicht vorkommt, sind aber auch Klingen aus Feuerstein, Granit oder anderen robusten Gesteinsarten verbreitet.
Jeder Druide kann nur über einen Druidendolch gleichzeitig verfügen. Verzaubert wird der Druidendolch meistens während einer Vollmondnacht, weswegen dafür keine Probe erforderlich ist. Regelseitig gelten Dolchrituale als Sonderfertigkeiten und werden auch so erlernt. Das Aktivieren von Dolchritualen erfordert daher keine Fertigkeitsproben.
Manche Dolchrituale bauen auf anderen Dolchritualen auf. Einmal auf einen Druidendolch gewirkte Dolchrituale können nicht mehr von ihm entfernt werden. Wenn mehrere Dolchrituale auf einen Druidendolch gewirkt wurden, kann jenseits der Effekte von Bindung des Dolches jeweils nur ein Dolchritual gleichzeitig genutzt werden, es sei denn, es ist extra erwähnt.
Die Aktivierung von Dolchritualen kostet meist AsP und erfordert 1 Aktion, sofern die Wirkung nicht dauerhaft aktiv ist. Für Belange wie beispielsweise Antimagie gelten Dolchrituale als Zauber mit einer QS von 2.
Das angegebene Merkmal ist ebenfalls für antimagische Maßnahmen relevant. Dolchrituale können immer willentlich durch den Druiden beendet werden. Dies kostet 1 freie Aktion.

Volumen
Der Druidendolch kann nur eine bestimmte Menge an Dolchritualen aufnehmen, bis das Fassungsvermögen erschöpft ist. Ein Druidendolch besitzt 15 Volumenpunkte.

Die Dolchrituale im Detail
Unter dem Begriff Bindungskosten sind die Kosten der permanenten AsP für die Bindung des Dolches aufgeführt. AsP-Kosten hingegen beziehen sich auf die Aktivierung der Dolchrituale.

Tradition:
Druiden
Kategorie:
primäres Traditionsartefakt
Volumenpunkte:
15
Sonderfertigkeiten:
Publikation(en):