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Flotte Dreier und Orgien: Das Liebesspiel mit mehreren Beteiligten

Grundsätzlich folgt das Liebesspiel mit mehr als zwei Teilnehmern den gleichen Regeln wie unter Vergnügen zu zweit geschildert. Es gilt allerdings ein paar Unterschiede zu beachten:

#Das Liebesspiel wird durch eine sogenannte Orgien-Gruppe durchgeführt. Bei dieser Variante ist die Anzahl der Teilnehmer nicht auf zwei begrenzt, es sind immer drei oder mehr Teilnehmer dabei, dem Liebesspiel zu frönen.

#Die Probe auf Menschenkenntnis (Vorlieben erspüren) kann ein Teilnehmer auf jeden anderen Teilnehmer der Orgien-Gruppe anwenden. Dazu muss er aber einzelne Proben würfeln.

#Nur drei Teilnehmer der Orgien-Gruppe können die Probe auf Betören (Liebeskünste) ablegen. Die anderen Teilnehmer legen keine Probe ab. Welche Teilnehmer Proben ablegen dürfen, müssen die Mitglieder der Orgien-Gruppe zu Beginn eines jeden Durchgangs entscheiden.

#Teilnehmer haben die Möglichkeit, einen Durchgang auszusetzen und keine Probe auf Betören (Liebeskünste) zu würfeln. Sie können bei der Wahl von Positionen sowohl aktive wie auch passive übernehmen, allerdings nur Positionen, die ihnen von den probenden Teilnehmern nach der Wahl der Sexpraktik angeboten werden. Sie profitieren nicht von Vorteilen einer Sexpraktik/Position, sehr wohl beeinflussen sie aber Nachteile und

misslungene Proben. Ihre Erregung kann von einem anderen Teilnehmer aber wie üblich gehalten werden.

#Vor Beginn der Probe auf Betören (Liebeskünste) muss jeder Teilnehmer des Liebesspiels festlegen, bei welchem Teilnehmer er mittels der Probe Erregung erzeugen will bzw. wessen Erregung er halten möchte.

#Wird ein Teilnehmer von mehreren anderen Teilnehmern für die Probe ausgewählt, so kann er von bis zu zwei Teilnehmern den Effekt Erregung erzeugen bekommen und so durch zwei gelungene Proben jeweils 1 Stufe Erregung erhalten. Weitere gelungene Proben von anderen Teilnehmern – sofern später durch Sonderfertigkeiten überhaupt erst möglich – haben keine weiteren Auswirkungen.

#Wer durch einen anderen Teilnehmer erregt wird, dessen Erregung kann nicht durch eine Probe auf Willenskraft gehalten werden bzw. ist dies nicht notwendig.

#Proben auf Betören (Liebeskünste) sind ab dem dritten Teilnehmer des Liebesspiels für alle um 1 erschwert. Diese Erschwernis steigt pro weiterem Teilnehmer jeweils um 1. Bei drei Teilnehmer sind Proben also um 1 erschwert, bei vier Teilnehmern um 2 usw.

#Der Meister muss bei der Konstellation der Orgien-Gruppe entscheiden, ob bestimmte Sexpraktiken und Positionen ausführbar sind oder nicht. So könnte sich beispielsweise Analverkehr mit einem passiven und vier aktiven Teilnehmern als nicht durchführbar herausstellen.

Bei der Festlegung der Positionen kann es aber durchaus sein, dass Teilnehmer sowohl eine aktive wie auch passive Position bei unterschiedlichen Teilnehmern und verschiedenen Sexpraktiken einnehmen können. So können bei einem Flotten Dreier zwei Männer jeweils die aktive Position bei Analverkehr und Coitus übernehmen und die Frau die beiden passiven Positionen der Sexpraktiken. In diesem Fall müssen sich die Teilnehmer an alle jeweiligen Regeltechniken und auch Auswirkungen von misslungen Proben halten.

#Zu Beginn eines Durchgangs kann sich die Zusammenstellung der Teilnehmer ändern, falls sich in der unmittelbaren Nähe weitere Orgien-Gruppen, einzelne Teilnehmer oder Paare befinden und dazustoßen wollen, oder jemand die Orgien-Gruppe verlässt. In diesem Fall nehmen die Teilnehmer die Anzahl ihrer Durchgänge jeweils mit (siehe Seite XXX). Beachte hierbei, dass bei einer Orgie die Erschwernis nicht von der Zahl der Gäste abhängig ist, sondern nur von der Zahl der einzelnen Teilnehmer, die zusammen eine Orgien-Gruppe bilden. Es kann also bei einer Orgie verschiedene Orgien-Gruppen geben, die an unterschiedlichen Liebesspielen teilnehmen.