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Wasserspiele

Regeltechnik: Bei dieser Sexpraktik muss vor dem Ablegen der Probe auf Betören (Liebeskünste) entschieden werden, wer die aktive und wer die passive Position einnimmt.

Der aktive Teilnehmer kann bei der Probe auf Betören (Liebeskünste) keine Erregung ansammeln, aber wenn ihm die Probe gelingt, erhält der passive Teilnehmer eine Erleichterung von QS/2 für die Probe auf Willenskraft, um die Erregung zu halten.

Wasserspiele können von einem aktiven Teilnehmer nicht unbegrenzt oft während des Liebesspiels gewählt werden. Nach dem ersten Mal muss mit 1W6 gewürfelt werden. Bei 1-2 ist es ab der nächsten Handlung nicht mehr möglich, diese Praktik einzusetzen. Nach dem nächsten Einsatz bei 1-4, spätestens aber nach dem dritten Mal ist die Blase vollständig entleert und muss erst in den nächsten Stunden durch die Aufnahme von Flüssigkeit wieder aufgefüllt werden.

Im Durchgang nach dem Einsatz dieser Sexpraktik sind alle Sexpraktiken außer Wasserspiele um 1 erschwert. Dies gilt explizit nur für den aktiven Teilnehmer.

Dauer: 1-5 Minuten

Voraussetzung: aktiver Teilnehmer muss genug Flüssigkeit zu sich genommen haben

Misslungene Probe: In den nächsten zwei Durchgängen kann der aktive Teilnehmer keine Probe auf Betören (Liebeskünste) ablegen und beide Teilnehmer verlieren alle Erregungsstufen.