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Feuer- und Efferdsmoos

Verbreitung:
Landschaftstyp: alle (nur unterirdisch)
Regionen: eher selten überall in feuchten, unterirdischen Höhlen und Gängen Nord- und Mittelaventuriens

Suchschwierigkeit: –3

Bestimmungsschwierigkeit: –3

Anwendungen: 2/2/2/3/3/3 (bei QS 1-3 jede Variante einmal, ab QS 4 eine weitere zufällige Anwendung zusätzlich)

Wirkung:
Roh:
Berührung: Wer an Feuer- oder Efferdsmoos vorbei will, muss eine Probe auf Körperbeherrschung bestehen. Jede QS bedeutet, dass man 1 Schritt weit über das Moos gekommen ist, ohne dass etwas passiert ist. Ein Misslingen bedeutet, dass man mit dem brennenden Sekret in Berührung gekommen ist (Status Brennend auf kleiner Fläche). Der Kontakt mit Wasser steigert die Wirkung zum Status Brennend auf großer Fläche. Die jeweils komplementäre Moossorte beendet die Wirkung sofort.
Einatmung: keine
Verzehr: siehe Berührung

Verarbeitet: siehe Rezepte

Preis: 12 / 15 Silbertaler

Rezepte:
Elixiere: Feuerpulver, Neckergel

Alltagsarzneien und Volksbrauchtum:
Man hört ab und an Legenden, dass in den Dunklen Zeiten Foltermethoden mit Feuer- und Efferdsmoos Anwendung fanden, da sich die Dauer der Wirkung präzise kontrollieren lässt.

Haltbarkeit:
Roh: siehe Abschnitt Haltbarmachung

Was weiß mein Held über Feuer- und Efferdsmoos?

QS 1: Feuer- und Efferdsmoos leben in feuchten Höhlen und sind meist gemeinsam anzutreffen.

QS 2: Bei Verletzung des Mooses sondern beide ein Sekret ab, das alle organischen Materialien durchdringt und auf der Haut starke Ätzschäden anrichtet. Wasser wäscht es nicht ab, sondern verstärkt die Wirkung.

QS 3+: Als Gegenmittel hilft das Sekret der jeweils anderen Moosart weiter. Feuerpulver und Neckergel sind typische alchimistische Rezepte.

Publikation:
Aventurisches Herbarium II, Seite 26