Dieses ursprünglich elfische Freundschaftsritual (eine lange Version des BANNBALADIN für Gäste des Elfendorfes) weckt in seinem Ziel Sympathien und Freundschaft für den Zaubernden. Die genaue Wirkung ist davon abhängig, wie das Ziel anfangs zum Zaubernden steht. Pro QS verbessert sich die Verbindung zwischen den beiden um 1 Stufe. Ist der Zaubernde dem Ziel vorher unbekannt, bewegt sich die Einstellung des Ziels meist zwischen Stufe 4 (Abneigung) und Stufe 6 (Zuneigung). Vorteile wie Gutaussehend oder Nachteile wie Vorurteile gegenüber dem Zaubernden können diesen ersten Eindruck je nach Situation um eine oder mehrere Stufen modifizieren.
Stufe 1: Das Ziel steht dem Zaubernden voller unstillbarem Hass gegenüber.
Stufe 2: Das Ziel ist der erklärte Feind des Zaubernden.
Stufe 3: Das Ziel verspürt dem Zaubernden gegenüber Abscheu und Ablehnung.
Stufe 4: Das Ziel verspürt eine gewisse Abneigung für den Zaubernden.
Stufe 5: Das Ziel ist dem Zaubernden gegenüber neutral.
Stufe 6: Das Ziel verspürt eine gewisse Zuneigung für den Zaubernden.
Stufe 7: Das Ziel empfindet Vertrauen und Freundschaft zum Zaubernden.
Stufe 8: Das Ziel ist dem Zaubernden eng und loyal verbunden.
Stufe 9: Das Ziel ist dem Zaubernden verfallen (geht für ihn jedoch nicht in den Tod).
Das Ritual verändert nicht das Erinnerungsvermögen. Dem Verzauberten ist nach Ende des Rituals bewusst, was er empfunden und getan hat. Während der Ritualwirkung mag er sich des Zaubers bewusst sein, das beeinflusst aber seine neue Einstellung nicht. Handlungen des Zauberers hingegen können während der Wirkung das Verhältnis zum Verzauberten positiv oder negativ beeinflussen.
Pro QS verschlechtert sich die Verbindung zwischen dem Ziel und dem Zauberer um 1 Stufe. (Merkmal: Einfluss)