Kind der Nacht
Auch aus den Kindern der Nacht entweicht beständig Sikaryan, und sie müssen es durch Sikaryan-Raub wiederherstellen.
Auch auf den Kindern der Nacht liegt der Ewige Fluch der Götter, allerdings nur der Fluch des Praios.
Als Kind der Nacht genießt der Vampir einige Vor- und Nachteile:
Werte:
MU +5
CH +5
GE +7
KO +5
KK +3
GS +2
SK +2 (die volle SK ist nun eine Erschwernis für alle Zauber, die gegen das Kind der Nacht wirken, es sei denn, der Vampir ist ein freiwilliges Ziel)
TP +1 (bei waffenlosen Angriffen durch Raufen)
RS +5 (natürlicher RS, kombinierbar mit Rüstungen)
Talent-Boni: FW Kraftakt +2, FW Verbergen +2
Zusätzliche Vorteile (sofern nicht bereits vorhanden): Altersresistenz, Dunkelsicht, Herausragender Sinn (Geruch und Gehör), Immunität gegen alle Krankheiten, Immunität gegen alle Gifte
Zusätzliche Nachteile: Lichtempfindlich, Persönlichkeitsschwäche Unheimlich, Stigma (kein Schatten und kein Spiegelbild)
Besonderheiten
Bei ihrer Erhebung verfügen Kinder der Nacht automatisch über die Sikaryan-Raub-Sonderfertigkeit Blutdurst der Fledermaus (siehe Seite 187 AGÖ II).
Kinder der Nacht sind nur von Praios verflucht und müssen sich mit entsprechenden Verwundbarkeiten auseinandersetzen.
Publikation(en):
Aventurisches Götterwirken II, Seite 184