Steinrinde
Pflanzentyp: Nutzpflanzen
Verbreitung:
Landschaftstyp: alle (nur unterirdisch)
Regionen: überall unterirdisch ab 100 Schritt Tiefe auf Felsen und Steinen
Suchschwierigkeiten: -1
Anwendungen: 1/1/2/2/3/3
Wirkung:
Roh:
Berührung: keine, jedoch sehr leicht brennbar (ein Funken genügt bei 1-5 auf 1W20 für eine Kettenreaktion). Dabei brennt 1 Stein Rinde so lange wie 3 Stein Feuerholz.
Einatmung: keine
Verzehr: keine
Verarbeitet: noch keine Rezepte bekannt
Preis: 1,5 / 3 Silbertaler
Rezepte:
noch keine bekannt
Alltagsarzneien und Volksbrauchtum:
Tee aus Steinrinde soll Körper und Seele wärmen, sollte jedoch vorsichtig geerntet werden, da die Flechte auch auf giftigen Mineralien wächst und die schädlichen Substanzen aufnehmen kann. Sehr obskur ist die Sage von alten geodischen Alltagsarzneien aus Steinrindenwolle, die Giftstoffe aus dem Körper aufnehmen und durch Ausdünsten über Zeit abgeben kann.
Haltbarkeit:
Roh: siehe Haltbarmachung
Was weiß mein Held über Steinrinde ?
QS 1: Von Steinrinde hat die Heldin noch nie etwas gehört. (Ausnahme: Zwerge, diese kennen bei QS 1 alle Informationen unter QS 2)
QS 2: Steinrinde wächst unterirdisch auf Stein und kleidet oft große Teile von Höhlensystemen aus. Sie ist nur mit guter Beleuchtung als gräuliche Flechte, seltener als aufgeschichteter Flaum zu erkennen. Steinrinde ist leicht entflammbar.
QS 3+: Wo sich Steinrinde aufschichtet, ist die Luft besonders kohlenstoffreich. Sobald man dies bemerkt, wird das Atmen langsam gefährlich. Alternativ kann sie auf den Lebensraum vieler oder großer Lebewesen hinweisen.
Publikation(en):
Aventurisches Herbarium, Seite 61