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Purpurner Lotos

Pflanzentyp: Giftpflanzen, Pflanze mit psychischer Wirkung, Übernatürliche Pflanzen

Verbreitung:
Landschaftstyp: Grasländer, Heiden und Steppen, Sümpfe, Marschen und Moore, Wälder
Regionen: überall in Teichen und an Seeufern (selten)

Suchschwierigkeiten: -1

Bestimmungsschwierigkeit: -1

Anwendungen: 1/2/3/4/5/6

Wirkung:
Roh:
Berührung: keine
Einatmung: giftig (Stufe: 1, Wirkung: 1W6 SP und 1 Stufe Betäubung, Dauer: 5 Minuten je Atemzug; Pollen)
Verzehr: keine

Verarbeitet: siehe Rezepte

Preis: 4 / 8 Silbertaler

Rezepte:
Pflanzliche Hilfsmittel: Purpurner Lotosstaub (siehe Seite 80)
Alchimistische Gifte: Purpurblitz (siehe Seite 91), Lotosöl (siehe Seite 90)

Alltagsarzneien und Volksbrauchtum:
Der Besitz von Purpurlotos oder Alchimika, die aus ihm hergestellt werden, ist nahezu überall verboten und steht unter Strafe. Selbst in Kulturen, denen der Namenlose kein Begriff ist, wird die Pflanze aufgrund ihrer extrem gefährlichen Wirkung als Bote des Unheils verstanden, der ausgetrieben werden sollte.

Haltbarkeit:
Roh: siehe Haltbarmachung

Was weiß mein Held über Purpurner Lotos ?

QS 1: Purpurlotos ist allgemein als Pflanze des Namenlosen verrufen. Das Gift des Lotos wird über Pollen übertragen, sodass es höchst gefährlich ist, sich während der Blüte in seiner Nähe aufzuhalten.

QS 2: Das grausamste alchimistische Gift, der Purpurblitz, wird aus dem Purpurlotos hergestellt. Es ist unglaublich tödlich und quasi nicht nachzuweisen.

QS 3+: Eine Neuentwicklung des Namenlosenkults stellt das aus der Pflanze gewonnene Lotosöl dar, welches Dienern der Zwölfgötter schadet.

Publikation(en):
Aventurisches Herbarium, Seite 48