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Basilamine

Pflanzentyp: Giftpflanzen, Wehrhafte Pflanzen

Alternative Namen: Chamäleon-Springkraut

Verbreitung:
Landschaftstyp: Wälder
Regionen: Wälder des Nordens (insbesondere Orkland)

Suchschwierigkeit: –6

Bestimmungsschwierigkeit: –5 (Um die Pflanze zu entdecken, ist eine Probe auf Sinnesschärfe (Suchen oder Wahrnehmen) –3 notwendig)

Anwendungen: 1/2/3/4/5/6

Wirkung:
Roh:
Berührung: Säureschaden (Schoten); Helden, die sich in max. 5 Schritt Entfernung zu einer Basilaminen- Gruppe befinden, werden von diesen beschossen und erleiden Säureschaden, solange sie sich im Radius der Pflanzen befinden (siehe Regelwerk Seite 341). Die Größe der betroffenen Fläche muss der Meister anhand der Menge der Basilaminen festlegen.
Einatmung: Säureschaden, verdoppelt, wie bei sehr starker Säure (Schoten)
Verzehr: Säureschaden, verdoppelt, wie bei sehr starker Säure (Schoten)

Verarbeitet: noch keine Rezepte bekannt

Preis: 0,1 / 0,2 Silbertaler

Rezepte:
noch keine bekannt

Alltagsarzneien und Volksbrauchtum:
Jugendliche Recken prüfen ihre Verschlagenheit, indem sie vor der Blütezeit der Basilamine durch deren große Geflechtfelder schleichen, ohne den Säureangriff auszulösen. Säurenarben gelten so unter Menschen und Elfen als Zeichen der Unfähigkeit, unter Orks jedoch als Zeichen des Mutes. Manche Orkstämme ätzen sich mit der Basilamine absichtlich Muster in die Haut.

Haltbarkeit:
Roh: siehe Haltbarmachung

Was weiß mein Held über Basilaminen?

QS 1: Die reifen Schoten der Basilamine zerplatzen bei Erschütterung und hinterlassen schmerzhafte Verätzungen auf der Haut.

QS 2: Sie passt ihren Wuchs den Nachbarpflanzen an, um sich zu tarnen. Nur während des Ingerimm verrät sie sich durch leuchtend rote Blüten.

QS 3+: Ihre Säure kann sogar Rüstungen ernsthaft schädigen.

Publikation(en):
Aventurisches Herbarium, Seite 15