Aranische Wassernuss
Pflanzentyp: Giftpflanzen, Nutzpflanzen
Alternative Namen: Wasserkastanie, Traben, Schwimmende Stachelnuss
Verbreitung:
Landschaftstyp: Sümpfe, Marschen und Moore
Regionen: Südliche Feuchtländer, gewöhnlich in Aranien, gelegentlich überall südlich der Linie Perricum–Havena
Suchschwierigkeit: –1
Bestimmungsschwierigkeit: –1
Anwendungen: 1/2/3/4/5/6
Wirkung:
Roh:
Berührung: keine
Einatmung: keine
Verzehr: leicht giftig (Stufe 1, Wirkung: 1W3 SP, Dauer: sofort), Parasitengefahr
Verarbeitet: siehe Rezepte
Preis: 2 / 8 Silbertaler
Rezepte:
Pflanzliche Hilfsmittel: Krähenfüße (siehe Seite 78)
Alltagsarzneien und Volksbrauchtum:
Mittel gegen Menstruationsleiden (Wurzel, Blätter); in Aranien stark verbreitet, um Haus und Hof mit Krähenfüßen vor Einbrechern zu schützen
Haltbarkeit:
Roh: siehe Haltbarmachung
Was weiß mein Held über Aranische Wassernüsse?
QS 1: Die Aranische Wassernuss gedeiht in stehenden Gewässern.
QS 2: Ihre getrockneten Nussschalen können als Krähenfüße genutzt werden, um Verfolger abzuschütteln
QS 3+: Ihre Kerne sind gekocht ein Leckerbissen. Roh verstimmen sie den Magen und übertragen oft Parasiten.
Publikation(en):
Aventurisches Herbarium, Seite 13
Das Dornenreich, Seite 93 ff.