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Was ist die Summe aus 7 und 1?

Bindung von Dämonen

Die vorliegende Regel ist eine Fokusregel der Stufe I für den Themenkomplex Beschwörung.

Bindung von Dämonen

Dämonen lassen sich an eine Person oder an einen Gegenstand binden (die Bindung an eine Person ist keine „Besessenheit“, sondern nur eine Verankerung, damit der Dämon in der 3. Sphäre verweilen kann). Der Vorteil eines gebundenen Dämons ist, dass Dienste nicht mehr durch verstreichende Zeit verloren gehen und der Dämon anderen Personen, nicht nur dem Beschwörer, Dienste erfüllt. Für die Bindung eines Dämons ist die magische Sonderfertigkeit Bindung (Dämonen) notwendig (siehe Seite 153 ).

# Einen Dämon an eine Person oder einen Gegenstand zu binden, erfordert nach der Beschwörung eine Probe auf Willenskraft, die bei niederen Dämonen/ gehörnten Dämonen um die einfache/doppelte Anrufungsschwierigkeit erschwert ist.

# Gelingt die Bindung, kann die Person, an die der Dämon gebunden wurde, Dienste verlangen bzw. jeder, der den Gegenstand berührt, an den der Dämon gebunden ist. Es stehen soviele Dienste zur Verfügung, wie dem Beschwörer des Dämons bei der Invocation zugestanden wurden.

# Dienste verfallen nicht mehr nach einer bestimmten Zeit, sondern erst, wenn sie ausgeführt wurden.

# Misslingt die Probe, muss mit 1W20 gewürfelt werden:

1-8 Der Dämon zieht sich in seine Sphäre zurück
9-16 Der Dämon greift den Beschwörer an
17-20 Der Dämon wird zu einem freien Dämon

Publikation(en):
Aventurisches Pandämonium II, Seite 154