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Finage

Verbreitung: Landschaftstyp: Wälder, Regenwälder, Maraskan, Grasländer, Heiden und Steppen Regionen: selten in Mittelländischen Wäldern (yaquirisches Klima) sowie in Überhohem, Mittelhohem, Halbhohem Regenwald, Regengrünem Wald und Nebelwald und auf Maraskan, sehr selten in Südlichen Grasländern und Steppen

Suchschwierigkeit: –4

Bestimmungsschwierigkeit: –2

Anwendungen: 1/1/1/2/2/2

Wirkung:
Roh:
Berührung: keine
Einatmung: keine
Verzehr: Frische Finagetriebe erhöhen beim gemeinsamen Verzehr mit einem Elixier der Tugend (z. B. Mutelixier oder Charismaelixier) die QS des jeweiligen Tranks einmalig um 1. Bei 1-5 auf 1W20 erhält der Anwender des Alchimikums zusätzlich für die Wirkungsdauer die Schlechte Eigenschaft Jähzorn.

Verarbeitet: siehe Rezepte

Preis: 8 / 12 Silbertaler

Rezepte:
Pflanzliche Hilfsmittel: Finagebast

Alltagsarzneien und Volksbrauchtum:
Märchen der Novadis berichten, Rastullah habe den Finage-Baum erschaffen, um magische Gifte von böswilligen Hexen zu neutralisieren. Gerade im Bereich der Khôm ist die Finage daher weit bekannt. Man sagt, in einer Oase der Wüste sei ein Finage Hain verborgen, der ohne jedes Vielbein sei und einen Teich von reinem Wasser durchwachse, der jeden bösen Zauber und jede magische Vergiftung heilen könne, wenn man in ihm bade.

Haltbarkeit:
Roh: siehe Haltbarmachung
Verarbeitet: Finagesud 12 Monate

Was weiß mein Held über Finage-Bäume?

QS 1: Finage wächst in südlichen Gefilden, im Winter schält sich seine Rinde ab und daraus kann Verbandsmaterial hergestellt werden. Finage-Bäume ziehen blutsaugende Insekten aller Art an.

QS 2: Im Peraine können die jungen Triebe geerntet werden. Sie sind Bestandteil vieler alchimistischer Tränke. Finagesud wirkt zudem gegen von Magie und Gift verursachte Schäden.

QS 3+: Allzu häufig sollte Finage nicht genossen werden, da dies sonst erhöhte Reizbarkeit zur Folge hat. Gerade die Elixiere der Tugenden profitieren von einem zugegebenen Finagetrieb.

Publikation:
Aventurisches Herbarium II, S. 27