Onjaro-Bracke
Größe: 0,45 bis 0,55 Schritt (ohne Schwanz); 0,60 bis 0,70 Schritt (mit Schwanz); 0,50 bis 0,60 Schritt Schulterhöhe
Gewicht: 15 bis 20 Stein
MU 15 KL 13 (t) IN 15 CH 13 FF 10 GE 15 KO 10 KK 10
LeP 15 AsP – KaP – INI 13+1W6 VW 7 SK 1 ZK 0 GS 12
Biss: AT 13 TP 1W6+2 RW kurz
RS/BE: 0/0
Aktionen: 1
Vorteile/Nachteile: Herausragender Sinn (Geruch) / (empfohlen: Talentierter Bettler)
Sonderfertigkeiten: Verbeißen (Biss), Zusammenarbeit
Talente: Einschüchtern 4, Klettern (keine Probe erlaubt; die meisten Hunde können nicht klettern), Körperbeherrschung 9, Kraftakt 6, Schwimmen 8, Selbstbeherrschung 4, Sinnesschärfe 9, Verbergen 9, Willenskraft 2
Anzahl: 1 oder 3W6 (Meute)
Größenkategorie: klein
Typus: Tier, nicht humanoid
Beute: 7 Rationen Fleisch, Fell (8 Heller)
Kampfverhalten: Onjaro-Bracken greifen stets in einer Gruppe und mit koordinierten Stößen an. Ein Exemplar alleine wird nie angreifen, außer um sich zu verteidigen. Sind sie insgesamt in der Unterzahl, ergreifen sie die Flucht.
Flucht: Verlust von 50 % der Lebenspunkte
Schmerz +1 bei: 13 LeP, 8 LeP, 4 LeP oder weniger
Tierkunde (domestizierte Tiere):
- QS 1: Onjaro-Bracken lassen sich gut mit Futter bestechen. Wenn sie die Möglichkeit haben, fressen sie gerne zu viel.
- QS 2: Onjaro-Bracken orientieren sich im Kampf oder auf der Jagd stark an ihren Rudelmitgliedern. Am effektivsten arbeiten sie mit einem kulturschaffenden Anführer.
- QS 3+: Eine echte Onjaro-Bracke kann am sorgfältigen Studium von Gebiss und Fellfarbenverlauf von äußerlich ähnlichen Mischlingen unterschieden werden. Nur wenige Experten beherrschen diese Kunst mit Selbstbewusstsein.
Jagd: –1
Publikation:
Aventurische Tiergefährten, Seite 17